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Von PISA nach Finkenwerder Liebe Absolventen, sehr verehrte Gäste, liebe Angehörige des Fachbereichs,
in die Anrede "Liebe Absolventen" schließe ich neben den Diplom-Ingenieuren, bei denen die Tinte der Unterschrift auf dem Diplomzeugnis gerade getrocknet ist, alle ein, die hier am Berliner Tor
jemals ihr Examen gemacht haben. Und damit schlage ich heute eine Bogen über rekordverdächtige 67 Jahre. Ich sehe dort die ausgesprochen jungen Absolventen des Jahres 1963, die im Juli hier im Haus ihr 40-jähriges Examens-Jubiläum feierten. Dort in der zweiten Reihe sitzen Herr Dr. Heine und Herr Lessmann - Absolventen des Jahrgangs 1953 -, denen wir heute zu ihrem "Goldenen Jubiläum" gratulieren dürfen. Ich begrüße ganz herzlich einige weitere Absolventen
aus den 40er und 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts und freue mich natürlich ganz besonders, Herrn Vogeler gemeinsam mit seiner Gattin zu
sehen, der hier im Haus im Jahre 1936 seine Examensprüfung bestand.Auf der Absolventenverabschiedung vor zwei Jahren sprachen mich zwei stolze Väter an, deren Tochter bzw. Sohn gerade ihre
Diplomzeugnisse in Empfang genommen hatten. Im Verlauf des Gesprächs stellten sie sich als Tierarzt bzw. Mathematiklehrer vor
und meinten mit Blick auf die seinerzeit in aller Munde befindlichen PISA-Studie: "So schlimm kann es doch mit der schulischen
Ausbildung nicht sein." Sie beide hätten das Studium ihrer Kinder sehr intensiv verfolgt, und: "Was Sie hier den jungen Menschen
abverlangen, das wäre doch nicht zu leisten, wenn die Schulen, von denen sie kommen, so schlecht wären", sagte der Tierarzt, der Lehrer war in dieser Hinsicht deutlich zurückhaltender. Dieser machte allerdings darauf aufmerksam - und der Tierarzt sagte, für seine Tochter gelte das Gleiche -, was für
einen attraktiven Arbeitsvertrag mit einer renommierten Firma sein Sohn noch vor dem Ende des Studiums abgeschlossen habe. Ich pflichtete ihnen bei, was die Chancen unserer Absolventen angeht, dass ich allerdings zu
den Ergebnissen der PISA-Studie nur sagen könnte, dass hier offensichtlich wissenschaftlich belegt wurde, was wir seit vielen Jahren in der Praxis erfahren. "Ha", polterte der
Tierarzt los, "Ihr habt also den Stein der Weisen hier irgendwo. Egal, was ankommt, Ihr spinnt daraus Gold. Aber mir soll es egal sein, wer welchen Anteil daran hat, dass meine Tochter erfolgreich ist, Schule oder
Hochschule." "Das Elternhaus nicht zu vergessen", ergänzte ich versöhnlich, denn ich merkte, dass es vielleicht arrogant
klingen mag, wenn man die Vorgängereinrichtung scharf kritisiert und die eigenen Absolventen so sehr lobt, und meine beiden Gesprächspartner waren mit dieser Bemerkung sehr zufrieden.
Ich aber nahm mir vor, dieses Thema noch einmal aufzugreifen und wurde vor knapp zwei Wochen daran erinnert, als ich beim
Zappen im Fernsehen in eine Unterhaltungssendung geriet, die mit PISA-Ländertest überschrieben war: 320 Erwachsenen aus allen 16 Bundesländern versuchten, PISA-typische Aufgaben zu lösen.
PISA, diese vier Buchstaben stehen für eine Abkürzung, die kaum jemand hinterfragt, denn es ist ja auch nicht nötig, weil - Schuld
daran ist der bekannte Turm in der Stadt gleichen Namens - dieses Wort automatisch irgendwie mit Schieflage assoziiert wird. Ich
gestehe, dass ich diese Verbindung passend finde, und ich gebe auch gern zu überzeugt zu sein, dass eine solche Assoziation für
unsere Absolventen nicht gilt, die wir sehr gut gleichzeitig wissenschaftlich ausgebildet und berufsfähig gemacht haben für den
anspruchsvollen Arbeitsmarkt, in den wir sie entlassen. Und weil es so schön griffig ist, eine Ortsbezeichnung als Synonym zu
verwenden, und weil in den letzten beiden Jahren über die Hälfte unserer Absolventen in einem südlichen Vorort von Hamburg
landet, dessen Name mir vor 20 Jahren eigentlich nur wegen der besonders schmackhaften Zubereitungsart von Schollen bekannt
war - Sie wissen, mit diesen leckeren kleinen Speckwürfelchen drauf -, möchte ich meine kleine Ansprache heute unter die
Überschrift stellen: "Von PISA nach Finkenwerder". Dies ist gleichzeitig ein Hinweis darauf, dass unsere Absolventen so flexibel
einsetzbar sind, dass sie sich immer zu den gerade boomenden Branchen und damit besonders attraktiven Angeboten orientieren
können. Vor zwei Jahren hätte ich statt "Finkenwerder" "Billbrook" gesagt, wo eine Reihe mittelständischer Firmen angesiedelt ist,
die in ihren Bereichen Weltmarktführer sind, und vor 4 Jahren saugte uns die Automobilindustrie unsere Absolventen geradezu ab, da
hätte ich vermutlich "Wolfsburg" gesagt, bitte nehmen Sie Finkenwerder also nur als Synonym. Ich beginne mit dem - symbolisch gesprochen - aus PISA anreisenden Erstsemester-Studenten, den wir hier in diesem Hause für
seine Reise nach Finkenwerder ausrüsten wollen. Und weil ich vor einem Jahr selbst wieder einmal eine Erstsemestergruppe
übernommen habe, weiß ich, dass meine über viele Jahre gesammelten Erfahrungen uneingeschränkt gültig sind, weiß ich, dass ich
den folgenden Satz so hart formulieren darf, nicht, um damit zu provozieren, sondern um die Realität zu beschreiben: Der normale
Studienanfänger ist nicht studierfähig. Das heißt glücklicherweise nicht, dass er nicht schließlich doch das Studium erfolgreich
absolvieren kann, es ist nur viel aufwendiger und anstrengender, und es dauert gegebenenfalls auch etwas länger als geplant.
Wo sehen wir die Defizite? Es sind nicht in erster Linie die so häufig beklagte mangelnde Leistungsbereitschaft, mangelnde
Selbstständigkeit, mangelnde Motivation, mangelnde Belastbarkeit, aber auch diese Gründe spielen eine gewisse Rolle. Aus meiner
Sicht viel gravierender ist es ein eklatanter Mangel an intellektueller Neugier, an der Freude am Lernen und am Spaß an der Lösung von Problemen, den wir bei unseren Studienanfängern verzeichnen.
Und unseren Versuchen, die intellektuelle Neugier zu wecken, Freude und Spaß am Lernen und der Lösung von Problemen zu vermitteln, stehen am Anfang erhebliche zusätzliche Hürden im Wege.
Von den vielen Problemen, die sich auf dem ja nicht gerade kurzen Weg bis zum Beginn des Hochschulstudiums ansammeln -
bildlich gesprochen auf der langen und mühsamen Wanderung von PISA zum Berliner Tor -, will ich nur die beiden Stichworte
aufgreifen, die meiner Meinung nach die für uns gravierendsten sind: 1. Problemlösungsstrategien, 2. Mathematik. Dabei ist gerade
zum erstgenannten Stichwort eine durchaus positive Entwicklung in den Schulen zu verzeichnen, aber leider auf Kosten dessen, was
für unsere Studenten gerade am Anfang wichtig ist. Problemlösung, das ist Diskussion in der Gruppe, vielleicht sind auch
Brainstorming und andere moderne Techniken als Problemlösungsstrategien geläufig, die klassischen Techniken für
naturwissenschaftlich-technische Probleme - Messen, Wägen, Rechnen - sind dabei leider zu Exoten geworden. Die Kette "Problem
analysieren - Wesentliches herausarbeiten - gegebenenfalls ein reales Objekt in ein physikalisches Modell überführen - das Problem
mit der Sprache der Mathematik beschreiben - das Mathematikproblem lösen - das Ergebnis deuten" ist für den Studienanfänger absolutes Neuland.
Und damit bin ich unmittelbar bei dem zweiten Stichwort: Mathematik. "Ich bin schon als kleiner Junge ein Technik-Freak gewesen",
erzählte mir einmal ein Student, "Modelleisenbahn, Fahrrad, später Motorrad, alles natürlich auch auseinandernehmen, ergründen,
wie es funktioniert, für mich war immer klar, dass ich ein technisches Studium aufnehme. Und dann komme ich her, und alle Professoren in allen möglichen Fächern holen als erstes die große Mathematikkeule hervor."
Dabei ist es nicht in erster Linie das Fach Mathematik, was unseren Studenten die größten Schwierigkeiten bereitet, es sind die
Fächer, in denen die Mathematik angewendet wird, und da trifft sich das Mathematik-Defizit mit dem Problemlösungs-Defizit. In
Gesprächen mit Schülern habe ich sehr oft gehört: Eigentlich macht mir Mathematik Spaß, ich bin auch ganz gut, aber Textaufgaben
mag ich gar nicht. Komisch: "x-Quadrat + 3x - 5 = 0, geben Sie die beiden Lösungen dieser Gleichung an", da kann doch der Spaß
nur darin liegen, dass man das eingeübt hat, und der Lehrer dann darauf eine gute Zensur gibt. Aber - und jetzt zitiere ich eine
Aufgabe aus der bereits erwähnten Fernsehsendung: "Ein Kater frisst eine Dose Katzenfutter in zwei Tagen auf, für eine Katze reicht
der Inhalt für drei Tage. Wie lange können beide Tiere mit dem Inhalt von 10 Dosen ernährt werden?" So etwas soll weniger Spaß
machen? Und wenn der junge Mensch keine Freude daran hat, ein reales Problem in die Sprache der Mathematik umzusetzen, dann verliert er doch ganz sicher auch irgendwann den Spaß an der abstrakten Wissenschaft Mathematik.
In der genannten Fernsehsendung gaben alle befragten Kandidaten unumwunden zu, das Ergebnis (es waren wie üblich vier
Antworten zur Auswahl vorgelegt worden) nur erraten zu haben. Und als der Moderator die Lösung erklärte und anfing: "Der Kater
frisst eine halbe Dose pro Tag, die Katze eine drittel Dose, beide fressen also am Tag zusammen ..." Da war plötzlich das Problem
da: "1/2 + 1/3 gleich ...", und ein von mir sehr geschätzter Schauspieler, der sich als Vertreter eines Bundeslandes für diesen
Wissenstest zur Verfügung gestellt hatte, weigerte sich standhaft, die Lösung dieser Bruchrechnungsaufgabe auch nur zu versuchen.
Ich bin nicht sicher, ob man erwarten darf, dass diese einfache Bruchrechnungsaufgabe, deren Lösung ja jeder wohl in der Schule
gelernt hat, auch von Erwachsenen noch beherrscht werden muss. Wenn ich daran denke, was ich alles vergessen habe, was ich
einmal in der Schule gelernt habe (aus den Fächern Biologie oder Geschichte z. B.), dann will ich nicht die Bruchrechnung als
Beispiel dafür heranziehen, was man vielleicht doch nicht vergessen sollte. Bedenklich ist, dass dieser Prominente damit geradezu
kokettierte, dass er in Mathematik schon immer schlecht gewesen sei. Und noch bedenklicher ist, dass er mit dieser Bemerkung
wahrscheinlich seine Popularität noch vergrößerte, weil das breite Publikum ihn nun auch in dieser Hinsicht als einer von ihnen ansieht.
Es ist - glaube ich - ein deutsches Phänomen, dass man in einer Gesprächsrunde auf die wahrlich nicht seltene Bemerkung "Also von
Mathematik verstehe ich gar nichts" lieber nicht antworten sollte, dass man selbst durchaus etwas davon verstehe, wenn man nicht als Exot angesehen werden möchte.
Wir müssen akzeptieren, dass der junge Mensch, der einmal Ingenieur werden will, in diesem Umfeld seine Wanderung von PISA
zum Berliner Tor durchstehen muss. Und hier geht es weiter: Ohne Mathematik kein Verständnis für Technische Mechanik oder
Thermodynamik, ohne diese beiden Fächer keine Chance in den Vorlesungen über Kolben- und Strömungsmaschinen, und dies ist wahrlich nur eine von mehreren Ketten dieser Art im Studium.
Und irgendwann haben Sie, liebe Absolventen, gestöhnt und gefragt: "Brauche ich denn das wirklich alles?" Und meine persönliche
ehrliche Antwort darauf lautete immer: "Nein, ganz sicher nicht. Und es ist sogar mehr als unwahrscheinlich, dass Sie das, was Sie da
gerade eben lernen, überhaupt jemals brauchen. Aber Sie lernen und trainieren das Lernen, was Sie ein Leben lang begleiten wird,
Sie trainieren die Problemlösungsstrategien, die der Ingenieur in den unterschiedlichsten Bereichen braucht, Sie lernen die Methoden
kennen, mit denen man Probleme löst. Das ist Generationen vor Ihnen nicht anders gewesen und wird auch in der Zukunft so sein.
Der Ingenieurberuf ist so vielschichtig, dass man - die Grundlagen der Naturwissenschaften ausgenommen - ohnehin nicht
voraussagen kann, was Sie genau brauchen werden, andererseits ist eines sicher: Sie werden vieles an Wissen benötigen, was es heute noch gar nicht gibt."
Liebe Absolventen, ich habe auch deshalb den schwierigen Weg, den Sie zwischen PISA und Finkenwerder zurückgelegt haben,
nachgezeichnet, um Ihnen unseren Respekt zu zollen, denn wir, die wir Sie ausgebildet haben und die auch tapfer ertragen, wenn Sie
sagen "schikaniert haben", wissen, was Sie geleistet haben. Wir entlassen Sie guten Gewissens mit einer gültigen Fahrkarte nach
Finkenwerder, und ich glaube, im Namen derjenigen, die an Ihrer Ausbildung beteiligt waren, sprechen zu dürfen: Wir sind stolz auf Sie.
Sie dürfen sich auf ein interessantes Berufsleben freuen, Sie können auch eine erfolgreiche Karriere machen, manchmal - so sagt man
- kann man sogar beides verbinden. Ich sage Ihnen: Streben Sie die Karriere an, die Ihnen vorschwebt, und versuchen Sie, alles das,
was sich an Tätigkeiten daraus ergeben wird, als interessant zu empfinden. Glauben Sie mir, allen wirklich erfolgreichen Ingenieuren
ist genau dies gelungen. Nicht: "Ich suche mir eine Tätigkeit, die mir Freude macht.", sondern: "Ich habe ein Ziel, und alles, was mich diesem Ziel näher bringt, macht mir Freude."
Und - bitte - seien Sie optimistisch in diesem unserem Land der Pessimisten, es gibt - auch wenn es nicht so aussieht - gute Gründe
dafür. Deutschland ist in allen möglichen Bereichen auf die letzten Plätze in Europa und zum Teil gar in der Welt abgerutscht ("Wir
haben die wenigsten Akademiker pro Jahrgang", "Wir haben die ältesten Absolventen an den Hochschulen", "PISA bescheinigt uns
eine drittklassige Ausbildung in den Schulen", "Wir haben die kürzeste Lebensarbeitszeit und die meisten Urlaubs- und Feiertage",
"Wir machen dramatische Staatsschulden", "Wir haben Rekord-Arbeitslosenzahlen", ...). Wenn man den Berichten in den Medien
folgt - und vieles stimmt ja tatsächlich -, dann hat man manchmal den Eindruck, dass wir überall nur noch in der Kreisliga spielen,
und uns dort noch im Abstiegskampf mit Burkina Faso und Nordkorea befinden. Und dann kommt da vor einigen Wochen eine
Meldung, ganz versteckt - offensichtlich, weil sich die Redakteure der Zeitungen selbst wundern und um eine Erklärung verlegen
sind. Ich fand sie in meiner Tageszeitung ganz klein zwischen den neuesten Informationen über Camilla Parker Bowles und ihr
gewagtes blaues Kleid und Nadja Abdel Farags Problemen. Dazwischen stand: Deutschland ist wieder Export-Weltmeister. Wie
bitte? Wir exportieren mehr als die viel größeren Länder USA oder Japan, von Giganten wie Russland und China ganz zu schweigen.
Und das sind ganz gewiss nicht Rohstoffe oder landwirtschaftliche Produkte, die uns im Export stark machen. Zwei Überlegungen
drängen sich auf: 1. So ganz schlimm kann es noch nicht sein, aber warum macht so eine Meldung keine Schlagzeilen? 2. Es ist wohl
so, dass die Maschinenbauer, Fahrzeugbauer, Chemieingenieure, Elektrotechniker (genau die Branchen, für die wir hier am Berliner
Tor ausbilden) sehr stolz sein können. Diese Branchen sind es, die auch in wirtschaftlich sehr schwierigen Zeiten dafür sorgen, dass es uns vergleichsweise sehr gut geht.
Die Bereiche der deutschen Wirtschaft, in die wir Sie entlassen, haben zwar auch gegenwärtig erhebliche Probleme, aber gerade
diese Firmen warten auf Sie, um mit Ihnen die Innovationen zu erbringen, ohne die der wirtschaftliche Erfolg auf Dauer ausbleiben
wird. Und weil Sie Ihre so mühevoll erworbenen Kenntnisse natürlich nicht umsonst zur Verfügung stellen werden, bin ich nun - wie
immer am Ende meiner Ansprache - beim Thema Geld. Liebe Absolventen, gehen Sie Ihren Berufsstart auch deshalb selbstbewusst
an, weil Sie gerade vom Kostgänger des Steuerzahlers zu seinem Partner werden. Wenn ich den Gesamtbetrag, der alle Kosten, die
dieser Fachbereich verursacht (einschließlich der Pensionslasten für die Professoren im Ruhestand, die ich an dieser Stelle ganz
besonders herzlich begrüße und die sicher auch deshalb so gern zu dieser Veranstaltung kommen, um diejenigen noch einmal zu
sehen, die ab sofort ihre Pensionen sichern werden), wenn ich also alle Kosten, die unser Fachbereich in einem Jahr verursacht,
durch die Anzahl der Produkte (sprich: Absolventen) teile, komme ich gegenwärtig auf eine Zahl von etwa 60.000 €, die für einen
Absolventen zu veranschlagen ist. Das soll Sie, liebe Absolventen, nicht demütig stimmen, Sie werden erstaunt sein, wie schnell das Finanzamt einen Betrag dieser Größenordnung bei Ihnen wieder eintreibt.
Und weil ich gerade beim Stichwort Finanzamt bin: Diese Feier wird ausgerichtet vom Freundeskreis Maschinenbau und Produktion,
der auch die jährlich erscheinende Zeitschrift "Maschinenbau und Produktion" herausgibt. Die wird Ihnen ab sofort in jedem Fall
zugeschickt, auch wenn Sie nicht Mitglied des Freundeskreises sind. Ich würde es allerdings für eine prächtige Idee halten, wenn Sie
einen der mit dem schlichten Wort "Beitrittserklärung" überschriebenen Zettel, die hier im Raum überall wie zufällig herumliegen,
ausfüllen würden, denn der ohnehin geringe Beitrag ist steuerlich absetzbar, und das ist bei den guten Aussichten für Ihre Gehaltsentwicklung in den nächsten Jahren eine ideale Möglichkeit, Ihre immense Steuerlast zu reduzieren. Aber unabhängig davon, ob Sie das tun, wünsche ich Ihnen im Namen aller Angehörigen des Fachbereichs für Ihren Berufsweg und im privaten Bereich alles erdenklich Gute. Viel Erfolg! |
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