Absolventen-Verabschiedung

Ansprache des Dekans anlässlich der Absolventen-Verabschiedung des Fachbereichs Maschinenbau und Produktion im November 2001

Prof. Dr. Jürgen DankertDie Mäzene des Fachbereichs

Liebe Absolventen, sehr verehrte Gäste, liebe Angehörige des Fachbereichs,

in die Anrede "Liebe Absolventen" schließe ich neben den Diplom-Ingenieuren, bei denen die Tinte der Unterschrift auf dem Diplomzeugnis gerade getrocknet ist, alle ein, die hier am Berliner Tor jemals ihr Examen gemacht haben, und damit spanne ich heute einen Bogen über 61 Jahre, denn dort in der ersten Reihe sehe ich Herrn Hildebrandt, der zum Absolventen-Jahrgang 1940 gehört, den ich natürlich besonders herzlich begrüße. Ein "Herzliches willkommen" an alle Ehemaligen, und hier schließe ich nun auch noch die pensionierten Professoren des Fachbereichs ein.

Ein ereignisreiches Halbjahr liegt seit unserer letzten Absolventen-Verabschiedung im Mai hinter uns: Das Land Hamburg hat nicht nur eine neue Regierung, sondern auch eine ganz andere. Seit Juli gibt es ein neues Hamburgisches Hochschulgesetz, und seit weniger als zwei Wochen einen neuen Wissenschaftssenator, der das neue Gesetz - wie ich hoffe - sicher nicht in allen Passagen als sehr glücklich ansehen wird. Unsere Hochschule hat mit dem neuen Gesetz einen neuen Namen bekommen, und für den Fachbereich ist die wichtigste Neuerung, dass wir zwei neue Studiengänge betreiben, und - noch viel schöner -, dass wir mit unserem neuen Angebot endlich das Ziel erreicht haben, das wir über mehrere Jahre angestrebt haben: Die Anzahl der Studienbewerber war höher als die Anzahl verfügbarer Studienplätze, wir sind überbucht.

Leider gehören zu den besonderen Ereignissen des letzten Halbjahrs auch die Terroranschläge des 11. September und deren Folgen, die die Stadt Hamburg und gerade auch den Standort Berliner Tor der Fachhochschule besonders berühren. Die Frage, ob man danach einfach wieder zur Tagesordnung übergehen kann, ist sicher mit einem ebenso deutlichen "Nein" zu beantworten, wie die Frage, ob wir uns von Terroristen die Tagesordnung vorschreiben lassen dürfen, denn dann hätten sie eines ihrer wesentlichen Ziele schon erreicht. Und deshalb möchte ich darauf nicht weiter eingehen, denn auf der heutigen Agenda steht mit der feierlichen Verabschiedung von Absolventen, die ein schwieriges Studium erfolgreich absolviert haben, ein Ereignis, über das wir uns alle freuen wollen.

Erstmals finden Sie im Programm der heutigen Absolventen-Verabschiedung zwei Preisverleihungen, und dies ist für mich Anlass, an die Stifter zu erinnern, die uns diese Preisverleihungen ermöglichen, und es ist für mich natürlich eine besondere Verpflichtung, den im Mai diesen Jahres verstorbenen Herrn Herbert Rehn besonders zu würdigen.

Werner Baensch und Herbert Rehn waren beide sowohl Ingenieur als auch Unternehmer. Auch auf die Gefahr hin, dass man mir eine subjektive Betrachtung vorwirft, ist für mich die Kombination Ingenieur und Unternehmer ein Synonym für den erreichten Wohlstand in unserem rohstoffarmen Land, und die beiden Namen Werner Baensch und Herbert Rehn können stellvertretend für viele andere stehen, die nach dem 2. Weltkrieg Firmen im wahrsten Sinne des Wortes aus den Trümmern des Krieges aufgebaut haben.

Werner   
BaenschDer 1988 verstorbene Werner Baensch verfügte, dass aus seinem Nachlass der Geldbetrag in eine Stiftung zugunsten des Freundeskreises einfließt, dessen Zinserträge es uns heute bereits zum 25. Mal ermöglichen, den Werner-Baensch-Preis für die beste Diplomarbeit des zurückliegenden Halbjahres auszuzeichnen, und ich freue mich ganz besonders, dass Herr Dipl.-Ing. Maximilian Klumpp, den ich hiermit besonders herzlich begrüße, nachher den Preis übergeben wird. Herr Klumpp war Gründungsvorsitzender unseres Freundeskreises im Jahre 1987. Er hat Werner Baensch noch persönlich gekannt.

Werner Baensch lebte von 1904 bis 1988, er erwarb sich neben seiner eigenen Unternehmertätigkeit Verdienste um den Wiederaufbau des gesamten Maschinenbaus in Norddeutschland. Er legte besonderen Wert auf die Nachwuchsförderung, insbesondere die Ingenieur-Ausbildung, gehörte zu den Initiatoren des Förderkreises Ingenierausbildung Berliner Tor e. V., einer Vorgängereinrichtung unseres heutigen Freundeskreises. Einiges mehr zu dieser besonderen Persönlichkeit wird nachher Herr Klumpp sagen, der das ja viel besser kann als ich.

Herbert Rehn wäre am 1. August 2001 90 Jahre alt geworden, am Abend des 28. Mai musste er plötzlich ins Krankenhaus eingeliefert werden, am Vormittag des 29. Mai ist Herbert Rehn gestorben.

Herbert
    RehnIch hatte das Glück, noch wenige Wochen vor dem Tode dieses außergewöhnlichen Menschen mit ihm die Fördermaßnahmen der Herbert-Rehn-Stiftung für das Jahr 2001 zu besprechen. Am 26. April fand die letzte Vorstandssitzung statt, an der der Stifter noch selbst teilnahm. Das Laufen fiel ihm etwas schwer, "Auto fahren hat mir meine Haushälterin verboten, deshalb musste ich den Vorstand zu mir nach Hause einladen", berichtete er lachend. Zum seinerzeit noch dreiköpfigen und nun leider nur noch aus zwei Personen bestehenden Stiftungsvorstand gehört auch Direktor Hanagarth von der Dresdner Bank in Frankfurt, der nachher die Preisverleihung vornehmen wird, den ich hiermit besonders herzlich begrüße, und der sich sicher wie ich daran erinnert, in welch beneidenswerter geistiger Frische der fast Neunzigjährige den Verlauf der Sitzung bestimmte.

Herr Rehn, der sein Ingenieur-Studium 1929 im Jahr der großen Weltwirtschaftskrise begann, musste erleben, dass einige seiner mitstudierenden Kommilitonen im letzten oder vorletzten Semester aus wirtschaftlichen Gründen aufzugeben gezwungen waren. Das Vermögen, das der erfolgreiche Unternehmer in seinem Leben erworben hat, gestattete ihm die Erfüllung eines Wunsches, der auf dieses prägende Erlebnis in seiner eigenen Studienzeit zurückgeht. Im Jahre 1994 gründete er gemeinsam mit seiner 1999 verstorbenen Frau die Herbert-Rehn-Stiftung. Zahlreiche Studenten sind bereits in den Genuss von Fördermitteln aus dieser Stiftung gekommen. Da sich durch die testamentarische Verfügung des Verstorbenen das Stiftungskapital erheblich erhöhen wird, werden in der Zukunft noch wesentlich mehr Studenten durch die Großzügigkeit des Stifters gefördert werden können.

In der hier überall ausliegenden aktuellen Ausgabe unserer Freundeskreiszeitung finden Sie einen Beitrag mit dem Lebenslauf und der Würdigung des Werkes dieses außergewöhnlichen Mannes. Mir bleibt allerdings noch, ein Vermächtnis zu erfüllen, das er mir nachdrücklich aufgetragen hat.

Da er sich lebhaft für das Geschehen im Fachbereich interessierte, wollte er nach der Absolventen-Verabschiedung vor einem Jahr, an der er nicht teilnehmen konnte, wissen, was ich denn den jungen Leuten - wie er sich ausdrückte - in meiner Ansprache so erzählt hätte. Und weil mich zu dieser Passage seine Meinung ohnehin interessierte, erzählte ich ihm von einem Gleichnis zum Unternehmertum und zur Stellung der Ingenieure in den Firmen früher und heute, das uns in einen längeren Disput verwickelte und dazu führte, dass er mich einige Tage später anrief, und sehr bestimmt sagte, dass ich das Thema unbedingt noch einmal aufgreifen müsse, denn zwei wichtige Dinge hätte ich vergessen. Und nun bitte ich um Verständnis dafür, dass ich einen kurzen Ausschnitt aus meiner Rede vor einem Jahr wiederholen muss, um die Ergänzungen von Herrn Rehn anbringen zu können. Ich sagte im Novemmber 2000 sinngemäß:

"Wenn vor - sagen wir z. B. acht Jahrzehnten - Herr Blohm und Herr Voß am arbeitsfreien Sonntag die Anlagen der Werft, die ihren Namen trägt, inspizierten, dann sahen sie auf dem damals größten Werftgelände der Welt und einer der größten Firmen der Welt überhaupt  alles das - na, sagen wir "fast alles" -, was den Wert ihrer Firma ausmachte. Es wurde zwar nicht gearbeitet, aber das, was den Wert der Firma wesentlich bestimmte, das riesige Grundstück, die Docks, die Krananlagen, das mächtige Materiallager, halbfertige Schiffe, alles war zu sehen.

Wenn Bill Gates sonntags durch seine Superfirma Microsoft in Redmond geht, sieht er vom inzwischen zwar geschrumpften, aber immer noch riesigen Shareholder value seiner Firma so gut wie nichts, denn die Werte, die die Firma Microsoft wertvoll machen, erholen sich sonntags im schönen Tacoma, bummeln über den Fischmarkt in Seattle oder machen einen Ausflug nach British Columbia im nahen Kanada. Und von den Computern, die am Sonntag weitgehend unbenutzt bei Microsoft herumstehen, weiß Bill Gates, dass sie sicher natürlich nicht so wertvoll sind wie jene, die in den Kinderzimmern bei seinen Mitarbeitern zu Hause stehen, denn für die Softwareentwicklung braucht man nicht annähernd die Prozessor- und schon gar nicht die Graphikleistung wie für die Moorhuhnjagd oder das Internetsurfen. Das gesamte Anlagevermögen von Microsoft geht als Peanuts in die Jahresbilanz ein, er hat im Lager weder nennenswerte Zuliefererteile noch irgendwelche Rohstoffe, auch das Auslieferungslager ist möglicherweise gar nicht existent, weil "Production and Shipment" zu einem Prozess verschmolzen sind. Fast der gesamte Shareholder value der Firma Microsoft hat sonntags frei, und Bill Gates kann nur hoffen, dass er montags wieder zur Arbeit erscheint.

Wenn Herr Klumpp, Geschäftsführender Gesellschafter der Firma Ixion aus Hamburg, sonntags durch seine Firma geht, dann kann er sich durchaus der Illusion hingeben, die die Herren Blohm und Voß noch als Realität sahen. Aber Herr Klumpp ist natürlich viel zu klug, um so leichtfertig zu sein. Trotz der enormen Werte, die in den modernen Fertigungsanlagen stecken, weiß Herr Klumpp, dass die wesentlichen Werte auch aus seiner Firma sonntags segeln, die Schwiegereltern besuchen, die Steuererklärung  anfertigen oder sich anderen ähnlich angenehmen Tätigkeiten widmen. Blohm und Voß vor mehreren Jahrzehnten und Microsoft heute mögen zwei extreme Beispiele für meine Aussage sein, aber der Trend ist eindeutig, und ganz bestimmt muss ich eine Aussage über die Firma Ixion heute viel näher bei meinem Microsoft- als bei meinem Blohm-und-Voß-Beispiel ansiedeln."

Und an dieser Stelle hakte Herr Rehn ein und sagte wörtlich: "Aber einen ganz wesentlichen Teil des Firmenwertes kann Herr Klumpp auch am Sonntag sehen, er braucht ja nur in den Spiegel zu schauen." Und mit dem ganzen Selbstbewusstsein des erfolgreichen Unternehmers dozierte er über die Wichtigkeit von Persönlichkeiten – nicht nur der Unternehmerpersönlichkeit - für ein Unternehmen. "Sagen Sie den jungen Leuten, dass der Studienabschluss die unabdingbare Voraussetzung für eine Karriere ist, aber eben nur notwendige Voraussetzung, um es in der Sprache der Mathematik auszudrücken, entscheidend für die Karriere ist die Persönlichkeit."

"Und sagen Sie Ihnen zweitens, dass sie, wenn sie durch die Firma gehen, bei der sie angestellt sind, sich immer mal fragen sollten, ob sie das nicht auch könnten: Unternehmer sein. Ingenieure sind eigentlich prädestiniert dafür, aber merkwürdigerweise kommen viele gar nicht auf die Idee."

Ich gebe das hier an Sie, liebe Absolventen, die Sie schon oder sehr bald zum wichtigsten Kapital einer Firma gehören, so weiter, wie es mir Herr Rehn sagte. Sie stehen am Anfang Ihrer Karriere, das Diplom haben Sie, nun ist Ihre Persönlichkeit gefragt, aber die Frage, ob Sie nicht irgendwann einmal gar eine Unternehmerpersönlichkeit sein wollen oder sollten, möchte ich Ihnen gewissermaßen als Rehnsches Vermächtnis mit auf den Weg geben.

Und weil ich diese Rede heute den Stiftern gewidmet habe, denen der Fachbereich zu großem Dank verpflichtet ist, möchte ich unbedingt noch an den Pianisten Richard Beckmann erinnern, der uns diesen wertvollen Konzertflügel geschenkt hat. Herr Beckmann ist 90-jährig im Jahr 2000 verstorben, und ich begrüße ganz herzlich Frau Erika Beckmann, die Witwe des großzügigen Mäzens.

Liebe Absolventen, wir entlassen Sie auf einen Arbeitsmarkt, der Ihnen extrem gute Chancen bietet und der uns hier im Hause zunehmende Sorgen beschert, weil wir ihn nicht mehr ausreichend bedienen können. Der Hoffnungsschimmer, den der diesjährige Boom bei den Studienanfängerzahlen aufkommen lässt, kann erst in einigen Jahren wieder zu ausreichenden Absolventenzahlen führen. Auf der Urkunde, die die Herbert-Rehn-Preisträgerin für das beste Diplom im Fachbereich im zurückliegenden Jahr bekommt, steht, dass sie den Preis in Konkurrenz zu 146 anderen Absolventen gewonnen hat. Vor zwei Jahren hätte dort noch die Zahl 250, im vorigen Jahr immerhin noch eine 220 gestanden.

Gestatten Sie noch einige statistische Werte zu dem aktuellen Absolventenjahrgang, die sich allerdings in den letzten Jahren kaum erkennbar geändert haben. Der mittlere Absolvent des letzten Jahres feierte drei Monate nach dem Datum, das auf seiner Diplomurkunde steht, seinen 30. Geburtstag. Dass unsere Absolventen damit zu alt sind, ist unbestritten, liegt aber nicht in erster Linie an zu langen Studienzeiten, sondern daran, dass der mittlere Studienanfänger noch im ersten Semester seinen 25. Geburtstag feiert. Die mittlere Studiendauer beträgt damit etwas weniger als 11 Semester, bei einer Regelstudienzeit von 8 Semestern ein für deutsche Verhältnisse sehr guter Wert, leider, muss man wohl sagen. Der jüngste Absolvent dieses Jahrgangs war am Tag seiner Diplomierung 23 Jahre, unter den jüngsten Absolventen übrigens auffällig viele mit besonders guten Abschlussnoten, unter den 12 Jüngsten beide Preisträger der heutigen Veranstaltung.

Natürlich kann ich, der ich ja nun der letzte Professor bin, dem Sie hier ausgeliefert sind, der Versuchung nicht widerstehen, Ihnen noch einige gute Ratschläge mit auf den Weg zu geben: Ihnen steht die Gratwanderung bevor – viele von Ihnen sind schon mittendrin -, die der Hochschulabsolvent in seiner ersten Stelle bewältigen muß. Sie treffen in Ihrer ersten Firma auf Spezialisten, die unendlich viel mehr von den Dingen verstehen, die das Kerngeschäft dieser Firma ausmachen. An keiner Hochschule kann man das lernen, vieles steht noch in keinem Buch, nicht einmal in Fachzeitschriften. Es gehört zur Charakteristik unseres schönen Berufs, daß fast jede neue Aufgabe absolutes Neuland sein kann. Aber Sie sind hochtrainiert, haben Methoden zur Lösung unterschiedlichster Probleme eingeübt, Sie haben "lernen gelernt", und eigentlich - denken Sie nur einmal an Ihre eigene Studienarbeit und an Ihre Diplomarbeit - schreckt Sie doch gar nichts mehr.

Andererseits sind Sie in Ihrem Studium mit modernen Methoden, aktuellen Fakten, mit neuester Software und Arbeitstechniken vertraut gemacht worden, die durchaus noch nicht überall in der Praxis zum Standard gehören. Sie sollten in diesen Fällen nicht den bequemen Weg gehen, sich an den Standard Ihrer Firma einfach anzupassen. Und dieses Problem, mit dem mit Sicherheit jeder Berufsanfänger in irgendeiner Form konfrontiert wird, ist aber auch Ihre Chance, um sich auch ganz besonders unbeliebt zu machen.

Liebe Absolventen, wir haben Sie auf Ihr Berufsleben gut vorbereitet, da sind wir ganz sicher. Gehen Sie es optimistisch und selbstbewusst an. Selbstbewusst auch deshalb, weil Sie gerade vom Kostgänger des Steuerzahlers zu seinem Partner werden. Ich ermittle für jeden Jahrgang, den wir verabschieden, etwa den Preis, den der Steuerzahler bezahlen muss, um von uns ein Produkt mit der Bezeichnung Diplom-Ingenieur zu bekommen. Der Gesamtbetrag aller Kosten, die dieser Fachbereich verursacht (einschließlich der Pensionslasten für die Professoren im Ruhestand, die sicher auch deshalb so gern zu dieser Veranstaltung kommen, um diejenigen noch einmal zu sehen, die ab sofort ihre Pensionen sichern werden), dividiert durch die Anzahl der Produkte (sprich: Absolventen), ergibt für Ihren Jahrgang eine Zahl von etwa 100.000 DM, die für einen Absolventen zu veranschlagen ist. Sie werden übrigens erstaunt sein, wie schnell das Finanzamt einen Betrag dieser Größenordnung bei Ihnen wieder eintreibt.

Und weil ich gerade beim Stichwort Finanzamt bin: Diese Feier wird ausgerichtet vom Freundeskreis Maschinenbau und Produktion, der auch das jährliche Absolvententreffen im Februar sponsert. Dazu werden Sie in jedem Fall eingeladen, auch wenn Sie nicht Mitglied des Freundeskreises sind. Ich würde es allerdings für eine prächtige Idee halten, wenn Sie einen der mit dem schlichten Wort "Beitrittserklärung" überschriebenen Zettel, die hier im Raum überall wie zufällig herumliegen, ausfüllen würden, denn der ohnehin geringe Beitrag ist steuerlich absetzbar, und das ist bei den guten Aussichten für Ihre Gehaltsentwicklung in den nächsten Jahren eine ideale Möglichkeit, Ihre immense Steuerlast zu reduzieren.

Aber unabhängig davon, ob Sie das tun, wünsche ich Ihnen im Namen aller Angehörigen des Fachbereichs für Ihren Berufsweg und im privaten Bereich alles erdenklich Gute. Viel Erfolg!

Fachbereich M+P

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